Energiestammtisch im Bundeshaus

Die kommende Umsetzung der Teilrevision des Umweltschutzgesetzes über die Kreislaufwirtschaft bedeutet, dass es keinen Abfall mehr gibt, sondern Reststoffe.

Kurzweilig gestaltete sich der Austausch mit Energie-Parlamentarierinnen und Fachpersonen direkt am Ort des Geschehens – im Bundeshaus.

Die kommende Umsetzung der Teilrevision des Umweltschutzgesetzes über die Kreislaufwirtschaft bedeutet, dass es keinen Abfall mehr gibt, sondern Reststoffe. Beispiele der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft wurden durch Lionne Spycher, Bio-Landwirtin in Ried-Mörel aufgezeigt. Grosses Potential liegt im Hoch- und Tiefbau, deren beispielhafte Anwendung von Christina Zanini, Ingenieurin, vorgestellt wurde.